Ayurveda und Knoblauch
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Knoblauch und Ayurveda – passt das zusammen?

„Meide Knoblauch und Zwiebeln!“ Das war eine der ersten Empfehlungen, als ich mit Meditation begann und die ayurvedische Gesundheitslehre kennen lernte. Das ist lange her. Aber stimmt das auch?

Knoblauch hat eine sehr spezielle Wirkung

Manchmal in meinem Leben war ich auch eine brave Schülerin und habe befolgt, was man mir sagte. Als ich in den 90er Jahren Meditation und Ayurveda kennen lernte, war ich brav. Ich habe fortan keinen Knoblauch mehr gegessen. Zunächst wusste ich nicht einmal warum, aber ich wollte ja den Segen der Meditation erleben. Jetzt aber weiß ich, warum. Wenn man sich auf den spirituellen Weg macht, wird empfohlen, keinen Knoblauch zu essen: er wirkt sexuell anregend!

Knoblauch fördert Rajas und Tamas – Angst, Aggressivität, Neid, Gewalt, Dumpfheit und Trägheit

Wenn ich einen neuen Blogbeitrag schreibe, lese ich in allen Ayurveda-Büchern, die ich habe. Darin habe ich unterschiedliche Angaben gefunden, welche Auswirkungen Knoblauch auf das menschliche System hat. Mal vermehrt es Rajas, in anderen Büchern wiederum Tamas. In einem stand auch ganz explizit, dass es beide Gunas verstärkt. Wenn dich jetzt diese Begriffe irritieren, dann lies doch bitte mal eben den Blogbeitrag über die drei Gunas – Sattva, Rajas und Tamas – dort erfährst du schnell und übersichtlich, worum es geht – wichtig für alle Knoblauchliebhaber! Die drei Gunas sind im Ayurveda genau so wichtig, wie die drei Doshas.
Rajas, die egozentrische Dynamik, ist in vielen Lebensmitteln enthalten, u.a. auch in Knoblauch und Zwiebeln. Bei Vata-betonten Menschen verstärken Zwiebeln und Knoblauch Ängste, Nervosität, mangelnde Erdung, Unentschlossenheit, Rastlosigkeit, Unzuverlässigkeit, Oberflächlichkeit, Geschwätzigkeit, Unbeständigheit, Verwirrtheit.
Bei Pittamenschen äußert sich Rajas durch Aggressivität, Impulsivität, Egoismus, Konkurrenzdenken, Machtgier, Kritikbereitschaft, Neigung zur Manipulation, Eifersucht, Hektik, Jähzorn, Dominanz, Rücksichtslosgkeit, Ehrgeiz, Eitelkeit, Stolz.
Bei Kapha-betonten Typen führt Rajas zu übermäßigem Materialismus, Neid, Geiz, Habgier, übertriebenem Sicherheitsdenken.
Auch Tamas, die dumpfe Trägheit, ist eine von drei Eigenschaften, die jedem Lebensmittel innewohnt. Bei Vata-dominierten Menschen bringt Tamas den Menschen in Furchtsamkeit, Unehrlichkeit, Desorientiertheit, Deprimiertheit, Psychosen, Selbstzerstörung.
Bei Pitta-Menschen verursacht Tamas Hass, Gewalt, Rachsucht, Gemeinheit, Psychopathie und Zerstörungswut.
Bei Menschen, die eher Kapha-betont sind, verursacht Tamas Depression, Apathie, Lethargie, geistige Verwirrtheit, Faulheit, Gefühllosigkeit.

Ayurveda, Knoblauch und Speck

Knoblauch und Speck machen dumpf und träge

Knoblauch lässt das Bewusstsein ins unterste Chakra absinken

Ich hoffe, ich habe dich, falls du Knoblauch liebst, nicht allzu sehr verschreckt. Höre nicht auf zu lesen, es kommt auch noch etwas Positives zu Knoblauch. Aber diese Aufzählung ist schon ein ziemlich abschreckender Brocken.
Da Knoblauch die Libido, also die Sexualtiät, fördert, ist für alle, die meditieren, um eine spirituelle Entwicklung zu durchlaufen, diese Knolle ein Tabu. Die Tamas-Qualität (dumpfe Trägheit) von Knoblauch lässt das Bewusstsein ins unterste, das Wurzelchakra, rutschen und die oberen Chakren werden verschlossen. Der Genuss von Knoblauch verhindert auch, dass du dich bei der Meditation geistig nach innen wenden kannst.
Wer einen spirituellen Weg verfolgt, sollte also Knoblauch lieber meiden. In den alten indischen Schriften heißt es: „Knoblauch wirkt der Evolution des Menschen entgegen, d.h. er fördert die niederen Instinkte.“

Yoga und Knoblauch vertragen sich nicht gut

In der vedischen Lehre wird Yoga als vorbereitende Übung zur Meditation angesehen. Wenn du Yoga machst, um deinen Geist klar zu bekommen, dann probiere mal aus, ob du dich ohne Knoblauch frischer und feiner fühlst. In der Yoga-Lehre habe ich gelesen, dass Knoblauch die Schwingungen im Körper dämpft und dir dadurch womöglich tiefe Empfindungen und Erfahrungen nicht möglich sind.

Knoblauch fördert die Verdauung von Fleisch

Knoblauch ist ein Zwiebelgewächs und heißt mit botanischem Namen Allium sattivum. Ursprünglich stammt es aus dem asiatischen Raum und wird heute vorwiegend in warmen Ländern angebaut, da er dort besonders gut wächst.
Knoblauch wurde traditionell in der Fleischküche verwendet, da die ätherischen Öle das Fleisch mürbe machen und es dadurch leichter verdaulich ist. Die antiseptische Wirkung des Knoblauchs ist in heißen Ländern besonders willkommen, da dort die Lebensmittel schnell verderben.

Du musst nicht für immer und ewig auf Knoblauch verzichten

Was ich am meisten im Ayurveda liebe, ist der liebevolle Umgang mit sich selbst. Es gibt kein Dogma, kein Verbot, keinen Verzicht. Du kannst, wenn du die scharfe Knolle sehr liebst, einfach so weiter machen – sie hat ja auch positive Eigenschaften! Wenn du magst und es leicht geht, dann kannst du deinen Knoblauchkonsum reduzieren. Aber immer in kleinen Schritten, sanft und liebevoll mit dir selbst.
Als ich aufhörte Knoblauch zu essen und Zwiebeln zu meiden und schließlich auch gar nicht mehr mochte, machte ich eine unangenehme Erfahrung, als ich doch einmal aus Versehen im Restaurant etwas mit Knoblauch aß: Ich lag nachts im Bett und konnte nicht zur Ruhe kommen. Mein Bauch fühlte sich an, als wäre darin eine rumpelnde Waschmaschine zugange. Ich konnte nicht in den Schlaf finden, alles in mir vibrierte, es war schrecklich. Vermutlich lag es daran, dass ich so entwöhnt war. Vielleicht auch daran, dass ich so gut wie nie tamasische Lebensmittel esse. Die lebensfeindlichen Lebensmittel kannst du hier nachlesen.

Unbeauftragte Werbung: Hier findest du ausschließlich Rezepte ohne Knoblauch und Zwiebeln:

Eine großartige Alternative: Asa foetida

Die Kunst des Würzens ist im Ayurveda eine besonders wichtige. Wer sich in der Gewürzeküche auskennt, zaubert immer wieder unbekannte und köstliche Geschmacksvariationen hervor. Im Kochbuch von Sandra Hartmann, das ich in diesem Blogbeitrag ausführlich vorgestellt habe, findest du ausschließlich sattvische, also feine, zarte und lebensfördernde Rezepte. Das sind jetzt beileibe nicht nur Haferbrei und Gemüsesuppe. Es ist mein Lieblingskochbuch, weil Sandra auch sehr gekonnt Asa foetida einsetzt. Dieses Gewürz heißt im Sanskrit Hing, wird im deutschen auch Asant, Stinkasant oder Teufelsdreck genannt. Es ist ein Harz aus den Wurzeln einer Fenchelpflanze mit dem botanischen Namen ferula asafoetida.

Der beißende Geruch verwandelt sich beim Kochen in Knoblauchduft

Wenn du Asa foetida als pulverisiertes Harz kaufst, dann riecht es wirklich unglaublich streng, also eher stinkend, würde ich sagen. Deshalb wird es oft mit Bockshornklee vermengt, auch damit du es besser dosieren kannst. Wenn du das Extrakt hast, brauchst du weniger als die Menge in der Größe eines Stecknadelknopfs. Der stinkende Geruch verwandelt sich übrigens beim Kochen in Knoblauchduft.
Im Gegensatz zu Knoblauch wirkt Asa foetida krampflösend, schleimlösend, ist eine Verdauungshilfe und ein Beruhigungsmittel – also genau das Gegenteil von Allium sattivum. Und du riechst danach nicht über die Haut, wie nach dem Knoblauchverzehr. Über diesen Teufelsdreck wäre noch so viel zu sagen, dass ich dazu demnächst einen eigenen Blogbeitrag schreiben werde.

Unbeauftragte Werbung: Ich empfehle dir Asa foetida in Bio-Qualität und mit Bockshornklee vermahlen. Er lässt sich viel besser dosieren.

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  • Asafoetida ist eine Gewürzmischung für die indische und ayurvedische Küche.

Die positiven Wirkungen von Knoblauch

Alles hat seine zwei Seiten, so auch Knoblauch und Zwiebeln! Es kommt eben immer auf die Menge drauf an und wie man etwas verwendet.

Von einem indischen Vaidya habe diese Informationen bekommen:
“Laut Ayurveda ist Knoblauch eine großartige Medizin und auch ein Rasayana (hilft bei der Verjüngung). Es hilft bei der Verdauung und verbessert die Absorption aus dem Darm. Es lindert auch blockierte Gase aus dem Darm. Es lindert Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen. Es stärkt den Herzmuskel, fördert gesundes Haar. Es ist sehr nützlich bei Asthma, Bronchitis und Tuberkulose. Es heilt Knochenbrüche. Dies und mehr sind also gesundheitliche Vorteile von Knoblauch.”
Du siehst, nichts, was die Natur uns schenkt, wird im Ayurveda abgelehnt. Es kommt immer auf die Verwendung und die Dosierung an.
Auch dies habe ich noch gefunden: Knoblauch hilft bei Arthritis und wurde früher als das Antibiotikum des Altertums bezeichnet. Da er als natürlicher Blutverdünner wirkt, kann er bei Bluthochdruck eine positive Wirkung haben. Er kurbelt die Produktivität der Leber an und hilft dadurch, schädliche Stoffe besser ausscheiden zu können. Er reinigt das Blut und das Lymphsystem. Er soll auch den Cholesterinspiegel senken und bei Ischiasschmerzen und Rheuma helfen.
Ich möchte dir empfehlen, wenn du ihn therapeutisch bei Krankheit einnehmen möchtest, dass du dich von einer Ayurveda-Therapeut:in beraten lässt. Hier kannst du fündig werden:
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Ayurveda-portal.de/ayurveda-anbieter
Ayurveda-verband.eu/aerztetherapeuten/arzttherapeut-suchen

Knoblauchknollen frisch und grün

Frisch geernteter Knoblauch

Raus mit dem grünen Spross

Wenn du weiterhin Knoblauch genießen möchtest, dann habe ich noch ein paar gute Tipps für dich.

  • Ayurveda empfiehlt, Knofi nur gekocht zu essen, niemals roh.
  • Falls sich schon ein grüner Spross im inneren herausgebildet hat, schneide ihn heraus. Er macht Knoblauch noch schwerer verdaulich.
  • In Indien wird geschälter Knoblauch über Nacht in Joghurt eingelegt, das macht ihn bekömmlicher.
  • Brate die Zehen immer in Ghee oder Öl an, dann verlieren sie schon viel von ihrer Schwerverdaulichkeit.

Wenn du die Zehen anbrätst, dann verwende gleichzeitig Kreuzkümmel und Koriandersamen, das vermindert die tamasische Wirkung.

Vata, Pitta, Kapha und Knoblauch

Wenn man seine Wirkung auf die Verdauung betrachtet, dann hat Knoblauch für Vata- und Kaphamenschen eine beruhigende Wirkung. Pittamenschen, die ohnehin schon so viel Feuer haben, werden durch die Hitze dieser Knolle noch mehr befeuert, hier ist also Zurückhaltung eine gute Idee.

Ayurveda Engel mit Federn und Flügel

Knoblauch ist im Ayurveda eine Heilpflanze

Fazit: Knoblauch ist vor allem eine Heilpflanze

Im Ayurveda ist Knoblauch vor allem ein Heilmittel. Es ist heilsam, wenn du aber zuviel davon nimmst, macht es träge, kraftlos und dumpf.
Alles, was ich hier aufgezählt habe, gilt übrigens für Zwiebeln ebenfalls, jedoch in etwas abgeschwächter Wirkung. Da die beiden ja eng verwandt sind, ist auch die Wirkung sehr ähnlich.
Ich bin gespannt, wie du nun mit Knoblauch umgehen wirst, ob du deine Gewohnheiten änderst oder ob du dich durch diesen Beitrag bestätigt siehst. Ich freue mich auf einen Kommentar von dir.
Herzliche Grüße
Lisa

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6 Kommentare

  • Antworten
    Helen Bucher
    23. Mai 2021 um 7:46

    Liebe Lisa,
    das ist mit Abstand der beste Artikel, den ich je über dieses wichtige Thema gelesen habe. Ich selber bin in der “I AM” Activity seit ich jung bin. Dort sagen die Ascended Masters immer, dass Knoblauch und Zwiebel eine Radiation um den Menschen macht, dass sie nicht in die Nähe kommen können. Ebenso Fleisch, Fisch, Geflügel, einfach alles Tote. Sie sagen auch, dass Knoblauch ein schwarzrote Aura macht. Zwiebel etwas abgeschwächt.

    Was sagst du zu schwarzem fermentierten Knoblauch? Ich habe ein Probe von einer Kundin bekommen. Die Fermentation solle die negativen Knoblauch Eigenschaften eliminieren. Er riecht extrem würzig, fast wie wenn man Glutamat brauchen würde und nicht mehr nach Knoblauch. Ich probierte es aus. Ich nahm an mir eine stark tamasische Wirkung, also eine Schwere, wie eine Wolke in mir drinn wahr. Obwohl man nicht nach Knoblauch durch die Poren ausdünstet, merkte ich innerlich den Knoblauchduft oder Geschmack deutlich. Heute steht das Gewürz in meinem Gewürzfach, doch ich traue es wirklich nicht mehr anzurühren. Das ist für mich persönlich das Zeichen, dass es zwar veränderter Knoblauch ist, aber nicht transcendiert.

    Ich bin eine leidenschaftliche Gewürzbraucherin. Deswegen liebe ich Hing (Asant, Asaföitida, Teufelsdreck). Ich liebe dieses Gewürz. Ich brauche es vor allem auch, wenn ich veganens Käsearoma machen möchte. Da mische ich es mit Schabziegerklee und Hefeflocken. Ich wunderte mich immer über den Namen Teufelsdreck. Und ich habs für mich rausgefunden. Da ich häufig Hing verwende, stellte ich mit der Zeit fest, dass ich einen Geruch über die Hautporen bekam. Er war nicht ganz angenehm und erinnerte mich doch auch etwas an den Knoblauch. Da wusste ich woher der Name Teufelsdreck kam. Auf jeden Fall lernte ich das “Fürchten” und drosselte sofort die Häufigkeit vom Hingeinsatz. Jetzt hab ich diese Ausdünstung auch nie mehr gehabt. Auch Bockhornklee macht bei mir eine Ausdünstung durch die Hautporen. Auch da bin ich vorsichtig. Ich hab ein extrem feiner Geruchssinn und ich mag mich dann selbst nicht mehr riechen.

    Danke für deine unglaublich tiefgründigen Artikel.

    • Antworten
      Lisa Fenger
      26. Mai 2021 um 11:17

      Liebe Helen,
      vielen Dank für deinen Kommentar, dein Lob und deine Fragen. Darüber habe ich mich sehr, sehr gefreut.
      Fermentierte Lebensmittel werden im Ayurveda nicht empfohlen, da sie “alt” sind. Alte Lebensmittel sind nicht förderlich, so heißt es im Ayurveda. Es werden nur frische Lebensmittel zum Kochen verwendet, deshalb gibt es im Ayurveda auch keinen Käse, nur den Frischkäse Panir. Die Fermentation könnte der Grund sein, warum du so ein tamasisches Gefühl hattest. Wenn du spirituell lebst, kommen für dich nur die sattvischen Lebensmittel in Frage. Du findest sie hier. Danke nochmals für deine Erfahrungen und Anregungen, liebe Grüße von Lisa

  • Antworten
    Sophie
    23. Mai 2021 um 23:39

    Liebe Lisa, ich danke Dir fuer diesen sehr interessanten Artikel. Dazu habe ich mir entsprechende europaeische Literatur ueber den Knoblauch durchgelesen und entnehme, dass die Wirkung je nach den Umstaenden erwuenscht, also positiv, oder unerwuenscht, also negativ bewertet werden kann. Zum Beispiel soll Knoblauch die sportliche Leistungsfaehigkeit steigern, natuerlich werden hier die aegyptischen Sklaven der Antike sowie die griechischen Olympia-Kaempfer erwaehnt, also in diesem Falle gibt es eine erwuenschte, fuer die Meditation dagegen unerwuenschte Wirkung. Menge und Haeufigkeit des Verzehrs sind natuerlich ausschlaggebend. In meinen Gerichten kommt gelegentlich Knoblauch vor, was aber anscheinend nicht ausreichend ist, um negative Auswirkungen zu verspueren, sondern das Gericht erhoeht allgemein ein bisschen die Lebensfreude, wenn es gut zubereitet und die Gesellschaft harmonisch ist. Daneben hat die Zusammenstellung bestimmt ihre Wichtigkeit. Im Sommer gibt es bei uns z.B. den “pesto alla genovese”, gruene Basilikumsosse, unter den Zutaten Knoblauch, vielleicht hilft hier der Basilikum der Verdaulichkeit. Vor langer Zeit gab es die Buecher von Messegué, er propagierte direkt eine Knoblauchsuppe… Liebe Gruess Sophie

    • Antworten
      Lisa Fenger
      26. Mai 2021 um 11:08

      Liebe Sophie, vielen Dank für deine sehr interessanten Anmerkungen, die meinen Blogbeitrag bereichern.
      Liebe Grüße von Lisa

  • Antworten
    Günther
    2. Dezember 2021 um 2:24

    Liebe Lisa,
    Ich bin ein PittaKapha-Mensch, der laut seinem Ayurveda-Arzt durchaus scharf essen darf.
    2 Knoblauchzehen roh hab ich gerade roh gekaut, die drücken in ca. 20 Minuten so richtig schön runter und ich kann gut schlafen.
    Bei dir hab ich jetzt auch erfahren, dass er bei Ischiasschmerzen hilft – ein Leiden, das mich zur Zeit auch beschäftigt.
    Ich werde jetzt wohl eine Weile Knoblauch als Medizin nehmen.
    Danke für deinen wunderschönen Artikel.
    Günther

    • Antworten
      Lisa Fenger
      3. Dezember 2021 um 9:34

      Lieber Günther,
      vielen Dank für diese inspirierende Nachricht, die sicher auch für andere Leser*innen interessant ist.
      Gute Besserung für deine Ischiasschmerzen! Bei mir hilft da übrigens auch gut, wenn ich die dazugehörenden Muskelgruppen dehne. Da kann dir eine Physiotherapeutin jede Menge Übungen zeigen.
      Liebe Grüße von Lisa

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