Mit Kurkuma habe ich neulich eine Erfahrung gemacht, die mir völlig neu war. Mein geliebter Ehemann Paul ist ja nicht nur ein Büroheld, in seiner Freizeit ist er auch noch Waldbauer. Wir haben ein bisschen Wald und da gibt es im Winter immer jede Menge zu tun. Bäume fällen, sägen, stapeln. Und dabei ist es passiert. Ein Holzsplitter hat sich in Pauls Finger gebohrt und verschwand darin. Kein noch so kleines Ende war sichtbar, an dem man den Unhold mit einer Pinzette hätte herausziehen können. Und natürlich wusste Melody wieder Rat: Kurkuma – auch Gelbwurz mit deutschem Namen – mit Honig zu einer dicken Paste verrühren und auf die Wunde streichen. Gesagt, getan. Noch einen liebevollen Verband drum herum gewickelt, Küsschen aufs Näschen und dann konnte Paul wieder zu seinem Holz marschieren.
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